Blogwichtl aka Secret Santa

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I found the following very charming “Secret Santa” or “Wichtel” in my in-box. Thank you so much, Unknown Wordler and Help-Shift-Happener (and thank you, Hollemann, for running the show):

Liebe Anne, or should I say
dear Anne?

Your lovely Blogwichtel war ja schon ein bisschen estonished, als mir Dein Blog – I have to admit I didn’t know it bis dato – zugelost wurde.

Doch frei nach dem Motto der kommenden re:publica dachte ich mir “Shift happens” und löste das Sprachproblem kurzerhand mixing the languages. Nicht ohne errors in der einen oder other language einzubauen, what your heart as an english teacher sicherlich höher schlagen lässt, as you can count the Fehler an kreid them to me on.

From the first moment, als ich mich in dieses mir unbekannte Blog einlass, I knew that yo are a very nice person. Du hast Dir sogar die Mühe gemacht, den Blogwichtel, also mich, mit einem eigenen Blogartikel zu begrüßen. (O that was a long part in german, I will compensate that with a nearly egual long english part, but please don’t put this on the Goldwaage). Back to what I wanted to say: Nett von Dir, Dich in die Situation des Blogwichtels (also in meine) hineinzudenken. Mit Deinen Worten hast Du genau das getroffen, was in mir vorging, als ich auf ein englischsprachiges Blog stieß:

If a blogwichtel kommt daher and reads this blog and thinks “o, jemine, o graus, das ist ja ois änglisch” please don’t worry, I can also read German.

Doch frei nach dem Motto, don’t use a joke for too long, verlasse ich nach diesem Satz auch schon wieder den intercultural language mix, denn man kann’s ja auch übertreiben and it’s never good to ride too long on a joke. Abschließend möchte ich Dir aber noch ein kleines Geschenk machen, das Dir Dein Blog so vor Augen führen soll, wie Du es vielleicht bis jetzt noch nicht gesehen hast, nämlich als Wortwolke, sozusagen als Wichtel-Wordle:

So sehen sie aus die Worte, die Du mehrheitlich – die einen mehr, die anderen weniger – seit etwas mehr als vier Monaten, seit August 2008, in Dein Blog geschrieben hast. Vier Monate “The Island Weekly” in eine Wichtel-Wordle-Wolke (WWW) verwandelt. Dies ist die handgearbeitete Version mit dem Text Deiner Artikel (bei Wordle auch in groß zu sehen!), und jenes ist der eher schnöde eingewordlete Feed, der viel weniger aussagt. Kein Vergleich, deine Wichtel-Wordle-Wolke ist doch viel aussagekräftiger, oder was meinst Du? 😉

Dein unbekannter Blogwichtel

P.S. Versuche gar nicht erst herauszubekommen, wer Dich bewichtelt hat, das kriegst Du – zumindest nicht ohne den Hollemann zu bestechen – nie raus. Ich hoffe aber, Du und Deine Leser haben ein bisschen Freude mit diesem Blogwichtel-Artikel.

Dear Blogwichtel,

Ein großes Dankeschön for your lovely and gracious blog entry, dear Blogwichtel. And yes, the handmade version (and I do love handmade things) is far more meaningful. It proves that you need to go into detail if you want to get the big picture.

Warm regards and season’s greetings,

Anne

Comments

7 Responses

  1. oh anne,
    das hat sich ja wirklich gelohnt bei dieser Wichtel-Parade mitzumachen – da hast du einen reizenden, sprachbegabten, wortgewandten, humorvollen “Blogwichtel” erwischt. 😉
    Nur, wer mag das wohl sein???
    LG

  2. Hallo liebe Dolcevita, da rate ich auch schon die ganze Zeit herum. Trotz surfen kann ich die Sprache ja nicht so leicht einem Ursprung zuorten, obwohl der Humor, der mir sooo gefällt, schon auf manchen Blogger hindeutet. Zu Deutsch: Keinen blassen Schimmer.
    LG! Anne

  3. hi anne,
    ich habe leider auch keine Ahnung, es könnte tatsächlich Stefan vom Jovelblog sein, aber wahrscheinlich genauso gut zig andere. Wieviele habe sich denn beim Wichteln beteiligt?
    Hamburg ist total cool und nicht so ein Kaff wie München – darf das sagen – lebe ja hier 😉
    LG
    P.S.: was hast du dort gemacht?

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